Bericht des Gymnasiums NOH über den Besuch der Lindenallee

Hier geht’s zum Bericht.

Grandioses Finale „Lindenallee-Strasse der SA“

Grandioses Finale für die Lindenallee – Straße der SA im Nordhorner Konzert- und Theatersaal. In 3 Vorstellungen am 16. und 17.3. sahen 1000 Zuschauer die Produktion der Theaterwerkstatt. Unter ihnen auch Dr. Daniela de Ridder (MdB), die zur großartigen Ensembleleistung gratulierte. Insgesamt konnte die Theaterwerkstatt rd. 2.600 Zuschauer in 19 Vorstellungen in diesem Theaterstück begrüßen. 

Noch gibt es Karten

Die Theaterwerkstatt führt das Stück „Lindenallee – Straße der SA“ noch dreimal im Konzert- und Theatersaal auf, und zwar am Samstag, den 16.03.2024 um 16.00 Uhr und um 20.00 Uhr und letztmalig am Sonntag, den 17.03.2024 um 17.00 Uhr. Karten gibt’s beim VVV Nordhorn.

Wir wollen die Gelegenheit einmal nutzen, unseren Sponsoren und Unterstützern ganz herzlich DANKE zu sagen:

– Steffen Gongoll für die Plakatgestaltung usw.
– Fa. Nüssler Werbung für die Herstellung der Firmenschilder
– Fa. Rofa, Schüttorf, für die feuerfesten Stoffe
– Hajo Naber und der Gaststätte Bonke für Requisiten
– SPD Nordhorn für die historische Fahne
– H. Quandt für die Näharbeiten
– NVB für großzügiges Sponsoring

Last but not least
– Stadt Nordhorn für die finanzielle Unterstützung dieser Produktion

 

 

Weitere Aufführungen des Stückes „Lindenallee-Strasse der SA“

Unser Stück „Lindenallee-Strasse der SA“, stößt weiterhin auf riesiges Interesse. „Auch die 6 Zusatzvorstellungen waren binnen Tagen ausverkauft“ so Jutta Bonge, Vorsitzende des Vereins. „In der Kornmühle müssten wir bis in den Sommer spielen, um alle Nachfragen bedienen zu können, aber das ist dem ehrenamtlichen Ensemble nicht zuzumuten. Wir haben uns daher entschlossen, in den Konzert- und Theatersaal umzuziehen und dort drei letzte Veranstaltungen anzubieten.“

Diese finden am Samstag, den 16.03.2024 um 16.00 Uhr und um 20.00 Uhr sowie am Sonntag, den 17.03.2024 um 17.00 Uhr statt. Die frühen Termine sollen es besonders jungen Leuten ermöglichen, das Stück zu sehen.

Karten sind ab sofort beim VVV Nordhorn erhältlich.

Lindenallee stößt auch beim NDR auf Interesse.

Der große Anklang, den unsere Produktion „Lindenallee – Straße der SA“ durchweg gefunden hat, ist nun auch beim NDR angekommen. Am Sonntag war ein Journalist bei der Aufführung dabei und hat mit vielen Akteuren gesprochen und zeigt sich sehr beeindruckt.

Der Bericht wird am Dienstag, den 23.01.2024 um 15.00 Uhr auf NDR 1 zu hören sein.

Die Vorstellungen waren ja innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, sodass wir z. Z. daran arbeiten, für Mitte März weitere Aufführungen anbieten zu können. Wir melden uns, sobald wir konkretes wissen.

Hier gehts zum Audio-Beitrag

 

Zusatztermine für das Stück „Lindenallee – Straße der SA“

Bekanntlich führt die Theaterwerkstatt aktuell das Stück „Lindenallee – Straße der SA“ von Dr. Werner Rohr in der Kornmühle auf. Die Aufführungen sind auf so große Resonanz gestoßen, dass bereits am Jahresende alle Aufführungstermine ausverkauft waren. Aus diesem Grunde bieten wir folgende Zusatztermine an:

Sonntag, den 21.01. um 17.00 Uhr
Dieser Termin ist als Angebot vor allem auch für Zuschauerinnen und Zuschauer gedacht, die am Abend nicht mehr eine Vorstellung besuchen können oder wollen. So haben besonders ältere Personen, aber auch Familien die Gelegenheit, eine Aufführung zu erleben.

Freitag, den 16.02. um 20.00 Uhr
Freitag, den 23.02. um 20.00 Uhr
Samstag, den 24.02. um 20.00 Uhr
Freitag, den 01.03. um 20.00 Uhr
Samstag, den 02.03. um 20.00 Uhr

Die Karten können ab sofort beim VVV in Nordhorn für 15,50 €/Jugendliche die Hälfte, erworben werden.

Wir sehen uns in der Kornmühle.

Die Theaterwerkstatt wünscht ein frohes neues Jahr 2024

Der Theaterwerkstatt steht ein aufregendes und arbeitsreiches Jahr bevor. Die nächsten Vorstellungen unseres aktuellen Stückes „Lindenallee – Straße der SA“ stehen auf dem Programm. Alle Aufführungen sind schon jetzt ausverkauft, sodass wir zurzeit versuchen, mit dem Kulturamt der Stadt Nordhorn weitere Termin zu organisieren. Sobald wir mehr wissen, melden wir uns.

Die Karten für die zusätzlichen Termine werden wiederum beim VVV zu erwerben sein.

Wir hoffen, dass wir auch einige Schulvorführungen bieten können. Gerade den jungen Menschen wollen wir das Thema näher bringen.

Wir freuen uns über die große Resonanz und sehen uns in der Kornmühle.

Denkwürdige Premiere des neuen Stückes „Lindenallee – Straße der SA“

Die Premiere der „Lindenallee“ war ein wahrhaft denkwürdiges Ereignis. Die Uraufführung des Stückes von Dr. Werner Rohr wurde ein voller Erfolg. Das Publikum war so gebannt von den 16 Szenen, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Das intensive und emotionale Spiel der Schauspieler und Schauspielerinnen hat alle in den Bann gezogen und wurde belohnt mit langanhaltendem Beifall und stehenden Ovationen. Regisseur Ernst R. Schröder und alle Protagonisten vor und hinter der Bühne haben Herausragendes geleistet.

Impressionen der Proben

Die Proben laufen auf Hochtouren

Impressionen der Proben

Die Proben für das Stück „Lindenallee – Straße der SA“ laufen auf Hochtouren. In den letzten Tagen wurde bereits in der Kornmühle geprobt. 16 Szenen werden eingeübt. Es ist viel Text zu lernen und die Schauspielerinnen und Schauspieler sind mit Herzblut dabei. Alle Beteiligten sind voll konzentriert  und voller Vorfreude auf die Premiere.

Wir sind in Nordhorn im Jahr 1932

Seit 3 Jahren tobt die Weltwirtschaftskrise mit Auswirkungen auch in Nordhorn. In den 20er Jahren ist Nordhorn stark gewachsen. Angetrieben von der expandierenden Textilindustrie.

Tausende neue Arbeitskräfte wurden angeworben. Die meisten aus dem Ruhrgebiet, wo Rationalisierung in Bergbau und Schwerindustrie viele Menschen arbeitslos gemacht hatte.

Für die Zuwanderer, die, anders als die Nordhorner Bevölkerung, schon eine Generation Erfahrung mit politischer und gewerkschaftlicher Arbeit hatten, wurde eine neue Siedlung gebaut. Die Stadtsiedlung, später Blumensiedlung.

Durch Lohnsenkungen und Entlassungen 1930 und 1931 standen die Bewohner mit dem Rücken zur Wand. Dadurch radikalisierten sie sich.

1932 wählten 44 % KPD. Die NSDAP veranstaltete 1932 Provokationsmärsche durch Arbeiterviertel, um ihre Macht zu zeigen. Beim bedeutendstem, dem „Altonaer Blutsonntag“ starben über 30 Menschen.

Auch in Nordhorn wurde ein solcher Marsch durch die Stadtsiedlung geplant und durchgeführt. Unser Theaterstück – geschrieben vom Nordhorner Historiker und Schauspieler Dr. Werner Rohr – spielt rund um diesen Provokationsmarsch. Er lehnt sich eng an die historische Wirklichkeit an, beschreibt die Motive und Handlungen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. Das Stück enthält aber auch fiktive Elemente, darunter eine rührende Liebesgeschichte.

Aber sehen Sie selbst.

Gruppenstunde für Kinder und Jugendliche
Die Treffen finden immer samstags um 11 Uhr bei der Kornmühle statt. Aus der Gruppenstunde heraus entstehen auch mal Theaterprojekte oder Theaterstücke.
Ihr habt Interesse oder wollt mehr wissen? Dann schreibt uns einfach.

Die ersten Impressionen der Proben zur „Lindenallee“, die Protagonisten sind mit großem Einsatz bei der Sache

Lindenallee – Straße der SA

Wegen der großen Nachfrage beginnt schon jetzt der Vorverkauf der Eintrittskarten. Ab sofort können Karten beim VVV in Nordhorn erworben werden.

 

Lindenallee – Straße der SA

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Es wird schon kräftig geprobt am Theaterstück Lindenallee – Straße der SA. Werner Rohr, Nordhorner Historiker, hat es geschrieben. Es geht dabei um ein tatsächliches Geschehen im Jahre 1932 während des heraufziehenden „Dritten Reiches“. Ein von den Nazis inszenierter Aufmarsch zur Lindenallee, wo viele kommunistische Textilarbeiter leben, endet dort in einer heftigen Auseinandersetzung der Protagonisten. Um dieses einschneidende Erlebnis herum wird eine Geschichte erzählt, in der die Textilbosse, die Gewerkschaften, Parteien, der Nachbarschaftsladen sowie ein Liebespaar die Hauptrollen spielen. Alles Weitere sehen Sie selbst ab dem 09.12.2023 …

Ein Stück über Nordhorn von einem Nordhorner … Sind Sie neugierig geworden?

Weitere Details demnächst!

Endlich wieder ein Stück für Kinder!

Nachdem die Regenschauer sicher verzogen hatten, konnte die Premiere des Stückes für Kinder: „Die märchenhafte Zeitmaschine“ im wahrsten Sinne über die trockene Bühne gehen.

Die ausverkaufte Vorstellung wurde begeistert von kleinen und großen Gästen aufgenommen und mit viel Beifall bedacht.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten vor und hinter der Bühne, vor allem an die Familie Ameloh (Bianca, Marco, Delia, Damian und Enya) für ihr tolles Engagement.

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an die Eltern, die tatkräftig bei der Aufführung unterstützt haben.

Nutzen Sie die Gelegenheit, wieder dabei zu sein.

Termine:
Sonntag, den 13.08.2023, Samstag, den 19.08.2023, Sonntag, den 20.08.2023, Samstag, den 26.08.2023, Sonntag, den 27.08.2023 jeweils um 15.00 Uhr sowie Sonntag, den 10.09.2023 um 15.00 Uhr und um 17.00 Uhr

Karten sind nicht nur beim VVV zu haben, sondern auch an der Tageskasse. Es lohnt sich!

Die neuen Banner sind da

Um die Absperrungen für „Die märchenhafte Zeitmaschine“ im Innenhof der Kornmühle zu bewerkstelligen, braucht es Bauzäune und für die wiederum benötigen wir Banner als Sichtschutz. Bei der Anschaffung fünf dieser Banner haben uns die NVB Nordhorner Versorgungsbetriebe und die Fa. Nüssler Werbung geholfen. Herzlichen Dank dafür.

Nicht vergessen: Premiere am Samstag, den 12.08.2023 um 15.00 Uhr, Karten gibt’s beim VVV oder an der Kasse

Lieber Theaterfreundinnen und -freunde,

die Theaterwerkstatt hat für diesen Sommer endlich wieder ein Stück für Kinder eingeübt. Die Proben laufen noch und alle Beteiligten sind begeistert. Die besondere Stimmung im Innenhof der Kornmühle tut ihr Übriges, um die Aufführungen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Wir haben für Euch den Inhalt des Stücks und die Termine nachfolgend zusammengestellt … Schon jetzt viel Vergnügen!!!

Die märchenhafte Zeitmaschine

Ein Kinder- und Jugendstück von Simone Engist

Regie Ernst R. Schröder

Worum geht es in der Geschichte?

Professor Peter Päng ist ein etwas verrückter Erfinder und ein total cooler Opa. Tom und Clara würden ihn gerne viel öfter besuchen, wenn in seinem Wohnort nicht die „Crazy Girls“ ihr Unwesen treiben würden. Diese durchgeknallten Mädchen haben es nämlich immer auf die beiden abgesehen. Als Tom und Clara wieder einmal von den „Crazy Girls“ auf der Flucht sind, finden sie heimlich verfolgt von Lola, in der Scheune des Opas eine geheimnisvolle Maschine: ein Zeitmaschine!! Lola muss natürlich den anderen „Crazy Girls“ gleich davon berichten. Dumm nur, dass Lola nicht mehr mitbekommen hat, dass die Maschine nicht ganz richtig funktioniert …

Die „Crazy Girls“ probieren natürlich die Zeitmaschine aus und das mit Folgen … Die Fee Violetta sucht schließlich mit der Zeitmaschine Hilfe, denn die Mädels haben das Märchenreich gehörig durcheinandergebracht. Dornröschen will nicht einschlafen, weil sie nur noch Hip-Hop tanzen will, Schneewittchen geht den Zwergen langsam auf die Nerven, weil die Böse Königin nur noch damit beschäftigt ist, ihr von den „Crazy Girls“ kreiertes neues Outfit bewundern zu lassen, anstatt Schneewittchen zu vergiften, Aschenputtels Prinz verliebt sich in eines der „Crazy Girls“ und die Bremer Stadtmusikanten bekommen von ihnen sogar Gesangsunterricht. Tom und Clara haben alle Hände voll zu tun, das wieder in Ordnung zu bringen. Aber ob sie das wohl alleine schaffen?

Seht selbst!!!

Termine:

Premiere am Samstag, den 12.08.2023 um 15.00 Uhr im Innenhof der Kornmühle

Weitere Termine jeweils um 15.00 Uhr

Sonntag, der 13.08.2023

Samstag, den 19.08.2023

Sonntag, den 20.08.2023

Samstag, den 26.08.2023

Sonntag, den 27.08.2023

Sonntag, den 10.09.2023 um 15.00 Uhr und um 17.00 Uhr

Dauer der Vorstellung ca. 1 Stunde

Eintritt:  8€ Erwachsene/5€ Kinder und Jugendliche

Stipp in die pann

Die letzten zwei Chancen, um „Stipp in de Pann“ zu sehen

Wegen der großen Nachfrage gibt es zwei Zusatztermine für „Stipp in de Pann“.  
Freitag, den 23.06.2023 und Samstag, den 01.07.2023,  jeweils um 20.00 Uhr in der Kornmühle

Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere höchst erfolgreiche Kabarett-Produktion zu sehen. Kartenvorverkauf beim VVV Nordhorn.

Wir sehen uns!

„Stipp in de Pann“ ein voller Erfolg

Unser Kabarettprogramm „Stipp in de Pann“ ist wiederum ein voller Erfolg. Alle Aufführungen waren bzw. sind bis auf wenige Restkarten ausverkauft.

Unser Autorenduo Werner Rohr/Bernd Wilke hat den Nerv des Publikums getroffen und die Nordhorner und Grafschafter kommunalpolitischen und sonstigen Besonderheiten satirisch aufgespießt. Ensemble und Zuschauer/innen haben viel Spaß dabei und es gibt durchaus auch den ein oder anderen Denkanstoß.

Zwischendurch deshalb ein Dank an alle Mitwirkenden und unser großartiges Publikum.

Zusatztermine

Aufgrund großer Nachfrage spielen wir noch einige Zusatztermine „Stipp in de Pann“; jeweils um 20 Uhr:

3. Juni
4. Juni
10. Juni
11. Juni
17. Juni
18. Juni

Karten gibt es beim VVV Nordhorn oder direkt an der Abendkasse.

Begeistertes Premierenpublikum

Nach der Premiere unserer neuen Auflage von „Stipp in de Pann“ gab es zum Schluss vom Publikum Standing Ovation. Das Autorenteam Werner Rohr und Bernd Wilke hatte mit ihren Sketchen den Nerv des Publikums getroffen. Ein vergnüglicher und treffender Streifzug durch die Höhen, Tiefen und die Merkwürdigkeiten der Grafschafter und Nordhorner Kommunalpolitik machte dem Ensemble genauso viel Spaß, wie die mitreißenden Gesangseinlagen, für die Uli Nolte verantwortlich zeichnet. Mit unserem Regisseur Ernst R. Schröder und unserer Regieassistentin Birgitta Dietz haben wir einen Glücksgriff getan. Wir freuen uns auf die weiteren Auftritte.

Gute Stimmung bei den Proben für „Stipp in de Pann“

Am Freitag ist es endlich soweit – Premiere des neuen Kabarettprogramms „Stipp in de Pann“. Alle Akteure sind mit großer Begeisterung bei der Sache, wie man auf den Fotos sehen kann. Wir freuen uns auf die kommenden Wochen und auf ein satirisch interessiertes Publikum.

Theaterwerkstatt übergibt Spende – Benefizveranstaltung „Spätlese“

Stipp in die pann

Benefizvorstellung 

Moin Moin,

die Benefizaufführungen der Theaterwerkstatt am letzten Sonntag zugunsten der Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien, war außerordentlich erfolgreich. Vielen Dank noch einmal an alle beteiligten Akteure auf und hinter der Bühne sowie an die technische Begleitung.

Vor allem aber ein herzlicher Dank an das Publikum, dass dafür gesorgt hat, dass ein Erlös von 3.300,– € zusammen gekommen ist.
Wir werden in Kürze über die Übergabe des Betrages berichten.

 

Benefizvorstellung

Liebe Freundinnen und Freunde der Theaterwerkstatt. Am Sonntag, 05. März 2023 gibt es zwei Benefizvorstellungen der SPÄTLESE zugunsten der Erdbebenopfer.

17 Uhr

20 Uhr

Karten gibt es beim VVV in Nordhorn.

Die Stadt Nordhorn verzichtet dankenswerterweise auf die Erhebung der Gebühren für die Kornmühle. Auch der VVV Nordhorn verzichtet auf die Vorverkaufsgebühr.

 

Erste Treffen für Interessierte des neuen Familienstücks

Am 27.2.2023 sowie am 1.3.2023 jeweils um 16.30 Uhr finden die ersten Kennenlerntreffen für alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt, die daran interessiert sind am Theaterstück „Eine märchenhafte Zeitmaschine“ mitzumachen.

Das Treffen erfolgt bei der Kornmühle in Nordhorn.

Rückfragen gerne per E-Mail an info@theaterwerkstatt-nordhorn.de

 

Zwischendurch ein kleines Update für die Vorhaben im Jahr 2023

Unser Stück „Spätlese“ ist am 11.02.2023 das letzte Mal aufgeführt worden. Es war außerordentlich erfolgreich. Die Zuschauerinnen und Zuschauer waren begeistert. Ein ganz großer Dank an alle, ob vor oder hinter der Bühne, die sich so fabelhaft engagiert haben.

Ernst Schröder konnte wiederum für das Jahr 2023 als Regisseur gewonnen werden. Die Theaterwerkstatt hat sich gemeinsam mit Ernst Schröder die ambitionierte Aufgabe gestellt, drei Produktionen auf die Bühne zu bringen. Die Proben für unser Kabarett „Stipp in de Pann“ haben bereits begonnen. Die genauen Aufführungstermine teilen wir natürlich rechtzeitig mit.

Im Frühjahr werden ebenfalls die Proben für das Kinderstück „Die märchenhafte Zeitmaschine“ beginnen, das im August aufgeführt werden soll.

Bereits im September geht es weiter mit den Vorbereitungen für das Stück  „Lindenallee – Straße der SA“ von Werner Rohr. Noch vor Jahresende wird die Premiere stattfinden.

Insofern gibt es reichlich Gelegenheit, sich sowohl auf der Bühne als auch außerhalb einzubringen. Wir freuen uns über Hilfe in jeglicher Hinsicht.

Du hast Interesse, bei uns mitzuwirken?
Melde Dich gerne info@theaterwerkstatt-nordhorn.de

 

 

Krippenspiel der Theaterwerkstatt

Die Theaterwerkstatt bietet ein Krippenspiel durch unsere neue Kinder- und Jugendgruppe an, geleitet durch Delia Ameloh. Es findet im Innenhof der Kornmühle statt. Am 3.12. und 17.12. jeweils 15 und 16 Uhr
Dazu gibt es wärmende Getränke für Groß und Klein sowie kleine weihnachtliche Leckereien.

Wegen großer Nachfrage
Aktuell sind noch Restkarten erhältlich

Zusatztermine
16. Dezember 2022
17. Dezember 2022
18. Dezember 2022
06. Januar 2023
07. Januar 2023
08. Januar 2023
03. Februar 2023
04. Februar 2023
10. Februar 2023
11. Februar 2023

 

Die Theaterwerkstatt Nordhorn feiert am 08./09.10.22 die Premiere ihrer neuen Produktion „Spätlese“ von Folke Braband. Weitere Aufführungstermine: 15./16.10, 4.11./5.11., 18.11./19.11 und 25.11. (jeweils 20 Uhr in der Kornmühle) Eintrittspreis: 15,50 €.

Kurz zum Inhalt des Stücks:

Maria, Agnes und Josefine sind die Golden Girls der Seniorenresidenz Abendrot. Bridgepartien, kleine Sticheleien und Trauerfeiern zu Ehren verstorbener Mitbewohner bestimmen den Alltag der leicht verwirrten Agnes, der gutherzigen Maria und von Josefine, der Theaterdiva von einst. Als Bonvivant Bruno ins Heim einzieht, blüht das betagte Damentrio förmlich auf. Und Tarek, der neue Pfleger, muss zum Strip-Poker antreten. Eines Tages kommt eine unbekannte Frau zu Besuch. Sie ist auf der Suche nach ihrer Mutter, die sie einst zur Adoption freigegeben hat. Jetzt brechen alte Wunden auf, doch für ein Happy End ist es nie zu spät.

Gute Nachrichten!

Wir haben zwei Zusatztermine für euch:

6. und 7. Mai

Karten gibt es beim VVV Nordhorn und an der Abendkasse.

Info an alle die vielleicht auch schon mal auf die Bühne wollten, hier die Chance.

📢🔊📣📢🔊📣📢🔊📣
Weiter gehts mit einem neuen Stück namens „Spätlese“ von Folke Braband. Komödie. Erste Infos sind bei Google abrufbar.

Regie führt Erst R. Schröder. Wie folgt wird das Stück mit 5 Personen besetzt:
3 ältere Damen
1 älterer Herr
1 Dame um die 40 Jahre
1 junger Mann ca. 20 Jahre

Doppelbesetzungen sind natürlich möglich, sofern genug Teilnehmer dabei sind.

Wer interessiert ist, mitzuspielen ist herzlich gerne eingeladen zur
LESEPROBE AM 20.4.2022
um 19 Uhr
in der Rampe.

Am 25.4. würde dann eine 2. Leseprobe geplant, mit Bekanntgabe der Besetzungen.

Gerne dürft ihr auch jemanden mitbringen der ev. Lust hat mitzumachen.

Wir freuen uns auf euch 👋🏼😃
Liebe Grüsse Bianca und Ernst

Wichtige Information:

Die Veranstaltungen am 01. und 02. April 2022 müssen leider aufgrund der Erkrankung eines Darstellers ausfallen.

Die Karten behalten ihre Gültigkeit oder können an der Abendkasse getauscht oder zurückgegeben werden.

Achtung – Internet

(Lügen haben junge Beine)

Liebe Theaterwerkstatt-Freunde,
wir spielen für euch. In der Kornmühle, natürlich unter Einhaltung sämtlicher coronabedingten Hygienemaßnahmen.
Termine könnt ihr dem Plakat entnehmen.
Wir freuen uns darauf.
Karten gibt es im Vorverkauf beim VVV Nordhorn und an der Abendkasse.

Achtung – Internet

(Lügen haben junge Beine)

Liebe Theaterwerkstatt-Freunde,
im Hintergrund sind wir fleißig am Proben.
Coronabedingt können wir aktuell noch nicht mit dem Kartenverkauf beginnen. Mögliche Veranstaltungstermine wollen wir euch hier schon einmal mitteilen.
Haltet unsere Website und auch Facebook & Instagram im Blick. Dort informieren wir euch über die Neuigkeiten.
Wir hoffen, bald wieder vor Publikum auftreten zu können.
Nun denn, Freunde des Theaters, es geht wieder los.
Wir haben einen Theaterabend vorbereitet.
Es wird drei Abende geben. Da die Kornmühle derzeit als Veranstaltungsraum noch nicht wieder zur Verfügung steht werden in der „Alten Weberei“ an jedem der Abende 2 Stücke aufgeführt.
Die Termine sind: 4.9.21, 5.9.21, und der 10.9.21.
Beginn jeweils 20 Uhr.
Sollte es Terminänderungen geben, oder geben müssen, werden die hier umgehend bekannt gegeben.
Die Zahl der Plätze ist, Corona bedingt, leider beschränkt.
Daher bitte zeitig über die bekannten Vorverkaufsstellen der „Alten Weberei“ Karten organisieren. VVV, usw.
Und bitte auf die Hygienevorschriften vor Ort achten.
Tickets: 15,50 € / 13,50 € für Mitglieder der Theaterwerkstatt
Aufgeführt werden „Das letzte Band“ von Samuel Beckett, ein Einpersonenstück, in dem der Protagonist Krapp, ein wenig erfolgreicher Literat und gealterter Frauenheld, eine gedoppelte Rückschau auf sein Leben hält und nach der Pause „Die Hexe“ von Ferenc Molnár, ein Zweipersonenstück, in dem eine Schauspielerin sich dem Vorwurf einer Ehefrau erwehren muss, sie mit ihrem Mann zu betrügen, zwei tiefsinnige und zugleich unterhaltsame Einakter, die einen interessanten Theaterabend versprechen.
Besetzung:
„Das letzte Band“, Krapp: Wolfram Hörmeyer
„Die Hexe“, Schauspielerin: Birgitta Dietz
Ehefrau: Annette de Fries/Delia Amelo
Regie: Wolfram Hermeyer
Wir sind so froh, das es wieder Live-Theater auf der Bühne, mit EUCH als Publikum gibt. Darauf haben wir, viel zu lange, gewartet.

Corona stoppt Produktion der “Lindenallee, Straße der SA“ auf zunächst unbestimmte Zeit.

Durch den behördlich angeordneten Probenstop, und das Verbot der Nutzung der Kornmühle,  kann das geplante Theaterstück nicht mehr fristgerecht fertiggestellt werden.

Statt dessen bereiten wir ein “Notprogramm“ in den sozialen Medien vor; als Motivation für die Darsteller und die Fans der Theaterwerkstatt Nordhorn.

Wir werden uns in lockerer Folge immer wieder einmal präsentieren. Wir werden uns von dem Virus nicht kleinkriegen lassen!

So der Vorstand. So bald es geht machen wir weiter.

Soviel zum Thema. Danke an Werner Rohr.

Theater unter Corona-Bedingungen
Theaterwerkstatt Nordhorn nimmt Proben zu „Lindenallee – Straße der SA“ wieder auf

Nordhorn. Neuen Anforderungen muss sich die Theaterwerkstatt Nordhorn bei ihrer für das Frühjahr 2021 vorgesehenen Produktion „Lindenallee – Die Straße der SA“ stellen. Der allseits bekannte Grund: Corona. So mussten die Darsteller bei der ersten Probe nach der Zwangspause einen Stuhlkreis bilden, um die Abstandsregeln einzuhalten. Außerdem mussten sich alle in eine Liste eintragen.

Bei dem Treffen hatte Regisseurin Francisca Ribeiro viel Neues zu berichten. Die gebürtige Nordhornerin, die am Staatstheater Stuttgart arbeitet, teilte mit, dass das Coronavirus auch die Arbeit am Theater direkt stark verändert habe. Festzustellen sei bei den Inszenierungen unter anderem eine erhebliche Zunahme von Monolog-Stücken. Davon inspiriert hat sie im Vergleich zur vorherigen Fassung des Stückes „Lindenallee – Straße der SA“ einige Veränderungen vorgenommen. So gibt es nun mehr Monologe, aber auch die Dialoge werden nicht zu kurz kommen, wie bei einer Liebesgeschichte, die sich als Handlungsnebenstrang durch das Stück zieht.

Francisca Ribeiro ist davon überzeugt, dass die neue Fassung die Darsteller noch mehr in die Lage versetzt, die von ihnen gespielten Rollen mit Überzeugung und Emotion auszudrücken.

Darüber hinaus wird es noch zwei weitere Veränderungen geben. Ein Teil der Proben wird online stattfinden, und Francisca Ribeiro wird bei ihrer Regiearbeit von Rebecca Zechel unterstützt, mit der sie in Erlangen Theaterwissenschaften studiert und auch schon gemeinsam Theaterprojekte auf den Weg gebracht hat. Zur Zeit macht Rebecca Zechiel in Hildesheim ihren Master im Bereich „Inszenierung der Künste und der Medien“ mit dem Schwerpunkt Theater. Während Francisca Ribeiro für den ästhetischen Teil der Inszenierung verantwortlich ist, wird Rebecca Zechiel theaterpädagogische Arbeit leisten.

Die Produktion der Theaterwerkstatt handelt von einem dramatischen Kapitel Nordhorner Geschichte des 20. Jahrhunderts. Unter dem Titel „Lindenallee – Die Straße der SA“ hat sich der Nordhorner Historiker und Autor mit einem Ereignis auseinandergesetzt, das 1932 die politischen Frontlinien in der Endphase der Weimarer Republik deutlich macht.

Am 15. Juli 1932 fand in Nordhorn das Gautreffen „Weser-Ems“ der NSDAP statt. Die Veranstalter planten eine Versammlung in einem Stadion mit anschließendem Demonstrationszug durch die Arbeiterviertel Bussmaate und Stadtsiedlung. Gegen dieses Treffen setzten sich SPD, KPD, DTV und der Mieterschutzbund der Stadtsiedlung zur Wehr. Trotzdem begann um 19.45 Uhr der Demonstrationszug der NSDAP durch die Bussmaate. Dort wurden sie mit einem Steinhagel empfangen. Die Lindenallee, Hauptstraße der Stadtsiedlung, war in Höhe der Margueritenstraße aufgerissen, die Pflastersteine lagen als Wurfmaterial bereit. Ein Steinbombardement auf die Nazis, die die Weimarer Republik zerstören wollten, folgte. Angesichts der Tausende zählenden Menge eröffnete die begleitende Polizei das Feuer mit ihren Pistolen. Die Schüsse trafen. Acht Gegendemonstranten wurden verletzt zwei, davon schwer, 14 Gegendemonstranten wurden verhaftet und vor Gericht gebracht. Die Nazis kamen ungeschoren davon. Schließlich wurde der Demonstrationszug der NSDAP umgeleitet und um die Stadtsiedlung herum wieder zum Stadion zurückgeführt. Zum Andenken an diese Kämpfe trug die Lindenallee in der Zeit der NS-Herrschaft den Namen „Straße der SA“.

Die Totenglocken der ersten Demokratie in Deutschland hatten zu läuten begonnen.

Heute habe ich mich mit dem Geschäftsführenden Vorstand getroffen zu einem Gespräch.
Horst Frantzen, 1. Vorsitzender; Dr. Werner Rohr. 2. Vorsitzender; Bernd Wilke, Schatzmeister.
Was fühlt ihr denn so, wenn ihr die verwaiste Rampe (Probenraum) und Kornmühle sehr?
Horst:
Äußerst bedauerlich, eine nicht sehr schöne Situation, die uns gezwungen hat quasi alles stehen und liegen zu lassen.
Werner: Es ist halt schon traurig für uns alle, uns Darsteller, Helfer vor und hinter der Bühne, und vor allem für unsere Gäste und Zuschauer.
Bernd: Vor allem da wir ja grade eine neue Produktion starten wollten. Die Mannschaft war grad zusammengestellt, die Rollen verteilt, Probenpläne gemacht, und dann von einem Tag auf den anderen, Schluss.
Es gibt ja zurzeit immer wieder neue Lockerungen, seht ihr da eine Chance für einen Start des „Betriebs“?
Horst:
So wie es im Moment aussieht eher nicht. Die Kornmühle würde nach den derzeit geltenden Richtlinien nur ca. 30 Zuschauer fassen, das ist nicht realisierbar.
Werner: Ich aber sehe einen Hoffnungsschimmer. Proben in der Kornmühle, da könnte der komplette Raum ausreichen. Und Spielbetrieb im KTS oder der „alten Weberei“. Einen Antrag dazu haben wir bereits gestellt, dass es vielleicht dann bei passenden Kosten starten könnte.
Bernd: Wir hoffen auf weitere Lockerungen, dass ein Probenbetrieb schon einmal möglich sein könnte. Beginnen würden wir wahrscheinlich mit einem neuen Casting, in der Hoffnung das es anlaufen kann.
Bei Facebook kam die Idee, Proben und Vorstellungen mit Maske oder Visier? Wäre das eine Möglichkeit?
Horst:
Eher nicht, Mimik und Gesamteindruck der Personen sind schon ein wichtiger Bestandteil auf der Bühne.
Werner: Schwer vorstellbar, aber letzten Endes liegt es bei der Regie.
Bernd: Sehe ich eher nicht als Option, ganz ehrlich, da fehlt doch was, und was anderes ist eindeutig zu viel.
Theater und Varietés, die teilweise wieder spielen (dürfen), haben Konzepte, auch auf der Bühne, umgesetzt die den Corona-Regeln gerecht werden, könnte das auch in der Kornmühle oder wo auch immer, umgesetzt werden? Zum Bespiel Auftritte nur einzeln, oder mit Abstand? Sollte man versuchen das neue Stück dahingehend anzupassen?
Werner: Zum ersten ist natürlich zu sagen, dass wir uns da schon eine Menge Gedanken machen, siehe Antrag, KTS oder „alte Weberei“ betreffend, die Art und Weise des Stückes liegt aber dann in den Händen der Regie.
Horst: Anpassen, ein Stück kann man nicht immer anpassen. Wir müssen da schauen, wie das gehen könnte. Aber alles zu seiner Zeit.
Wäre es, eurer Meinung nach, Aufgabe der Politik und der Verwaltung, in Sachen Kultur tätig zu werden? Konzepte und Möglichkeiten zu erarbeiten?
Werner: Ja, eindeutig, aber da ist sowohl die Politik als auch die Verwaltung sicher schon am erarbeiten. Wichtig ist halt sicher, wenn Räume den Kulturschaffenden zur Verfügung gestellt werden, dann sollten auch die dazu passenden Anordnungen und so weiter fertig sein.
Bernd: Wir haben sicherlich mit der kompletten Absage für das Jahr 2020 den richtigen Weg eingeschlagen. Sollte es dann möglich sein den Probenbetrieb tatsächlich ab September wieder aufnehmen zu können, dann wäre ein Spielbeginn im Februar 2021 möglich. Aber das hängt alles von der weiteren Entwicklung ab.
Horst: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Danke an euch drei.
Das Interview führte Kalle (Karl-Heinz) Busche

Ein paar Worte in eigener Sache.
Die Krise hat uns alle natürlich „kalt“ erwischt. Die Kulturschaffenden und Künstler umso mehr. Es darf ja zur Zeit nichts in der Richtung stattfinden.
Theater sind alle geschlossen, Proben oder Treffen und Zusammenkünfte, nicht erlaubt. Das macht die zukünftigen Planungen im Moment gerade schwer bis unmöglich. Und da es bisher ja keine echten Aussagen zum Ende der Kontaktverbote oder Abstandsregelungen gibt, ist alles was vorbereitet werden könnte nicht zulässig. Einzig eine Vorstandssitzung, am besten im Freien mit mindestens 1,5 Metern Abstand ist möglich, und wird in Kürze durchgeführt werden.
Einfacher wird es in der nächsten Zeit nicht werden.
Daher schaut euch alle gerne unsere weiteren „Vorstellungen“ und Interviews hier auf Facebook und Instagram an. Für uns Künstler, ob nun wie wir ehrenamtlich, oder halt auch die Freischaffenden, die von der Kunst leben müssen, ist es enorm wichtig bei den Menschen im Gedächtnis zu bleiben.
Nicht wenige kämpfen zurzeit ums nackte Überleben. Und keiner weiß wie lange.
Wir müssen „nur“ unseren Verein erhalten, aber wenn Sie nicht mehr in das Theater kommen, dann haben wir verloren.
Wir vermissen unser Publikum und die Bühne.
Liebe Grüße

Ein Hallo an alle Interessierten. Wie ja schon vor ein paar Wochen veröffentlicht wurde machen wir von der Theaterwerkstatt eine „angeordnete Pause“. Diese war ja zunächst nur für ein paar Wochen geplant, aber da hat uns „Freund“ Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Bisher sieht es noch nicht danach aus als ob in Kürze wieder irgendetwas beginnen könnte. Wir wollen versuchen nach den Sommerferien die Proben für das geplante Stück: „Lindenallee Straße der SA“ wieder aufzunehmen. Alles freut sich darauf, wenn es wieder losgeht.
Sollte es dann alles klappen, ist für Februar 2021 die Premiere geplant.
Über die Termine werden wir selbstverständlich rechtzeitig informieren.
Um die Wartezeit bis dahin nicht zu lang werden zu lassen, wird es hier in loser Folge kleinere Berichte und ähnliches geben.
Nun Freunde, seid bereit und bleibt gesund. Wir alle gemeinsam gegen CORONA!

Zurzeit überschlagen sich ja Ereignisse. Auch wir von der Theaterwerkstatt spüren die Folgen, und sind telefonisch dabei Pläne zu machen, damit es, sofern die Krise uns loslässt, weitergehen kann.
Als erstes werden alle Proben für die „Lindenallee“ bis mindestens Ende März ausgesetzt. Wahrscheinlicher aber ist es, dass auch im April keine Proben stattfinden werden.
Damit ist auch der Termin für die Premiere am 1.9.2020 kaum noch zu halten. Die Gespräche dazu laufen. Informationen dazu werden hier auf jeden Fall veröffentlicht. Unser Stammtisch findet in dieser Zeit ebenfalls nicht statt. Bleibt also alle gesund!